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Liste der Stolpersteine in Neuenhaus

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Die Liste der Stolpersteine in Neuenhaus enthält alle Stolpersteine, die im Rahmen des gleichnamigen Kunst-Projekts von Gunter Demnig in Neuenhaus verlegt wurden. Mit ihnen soll der Opfer des Nationalsozialismus gedacht werden, die in Neuenhaus lebten und wirkten. Bei zwei Verlegungen seit November 2011 wurden insgesamt 25 Stolpersteine verlegt. (Stand: Juni 2019)

Liste der Stolpersteine

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Bild Person, Inschrift Adresse Verlegedatum Anmerkung
Hier wohnte
Julius Frank
Jg. 1884
deportiert 1942
Richtung Osten
ermordet
Hauptstraße 58
10. Nov. 2011 Julius Frank wurde am 26. August 1884 in Neuenhaus geboren. Er war mit Selma Frank verheiratet. Im November 1938 flüchtete er in die Niederlande und war nach seiner Verhaftung bis 10. August 1942 im Sammellager Westerbork interniert. Von dort erfolgte am 10. August 1942 seine Deportation in das Vernichtungslager Auschwitz, wo er am 30. September 1942 ermordet wurde. Er wurde später für tot erklärt.[1][2]
Hier wohnte
Selma Frank
geb. Hurwitz
Jg. 1896
deportiert 1942
ermordet in
Theresienstadt
Selma Frank wurde am 21. August 1896 als Selma Hurwitz in Levern geboren. Sie war mit Julius Frank verheiratet und hatte einen Sohn. Am 13. Dezember 1941 wurde sie in das Ghetto Riga deportiert.[3][4]
Hier wohnte
Günter Frank
Jg. 1927
deportiert 1942
ermordet in
Theresienstadt
Günther Frank wurde am 27. Oktober 1927 als Sohn von Julius und Selma Frank in Osnabrück geboren. Er lebte in Neuenhaus und ab April 1939 in der Israelitischen Gartenbauschule in Ahlem. Am 13. Dezember 1941 wurde er in das Ghetto Riga deportiert, kam am 9. August 1944 in das KZ Stutthof und am 10. September 1944 in das KZ Auschwitz.[5][6]
Hier wohnte
Alexander
Steinburg

Jg. 1865
deportiert 1942
Richtung Osten
ermordet
Hauptstraße 59
10. Nov. 2011 Alexander Steinburg wurde am 20. September 1865 in Haselünne geboren. Er war mit Lina Steinburg verheiratet. Am 31. Juli 1942 wurde er in das Ghetto Theresienstadt deportiert und am 23. September 1942 in das Vernichtungslager Treblinka.[7]
Hier wohnte
Lina Steinburg
geb. Landau
Jg. 1863
deportiert 1942
Richtung Osten
ermordet
Lina Steinburg wurde am 28. Mai 1863 als Lina Landau in Ramsdorf geboren. Sie war mit Alexander Steinburg verheiratet. Am 31. Juli 1942 wurde sie in das Ghetto Theresienstadt deportiert und am 23. September 1942 in das Vernichtungslager Treblinka.[8]
Hier wohnte
Adolf
van der Reis

Jg. 1860
deportiert 1942
ermordet in
Theresienstadt
Hauptstraße 68–70
10. Nov. 2011 Adolf van der Reis wurde am 2. Oktober 1860 in Neuenhaus geboren. Am 31. Juli 1942 wurde er in das Ghetto Theresienstadt deportiert und am 23. September 1942 in das Vernichtungslager Treblinka, wo er am 5. Oktober 1942 ermordet wurde.[9]
Hier wohnte
Bertha
van der Reis

Jg. 1863
deportiert 1942
ermordet in
Theresienstadt
Bertha van der Reis wurde am 31. Mai 1863 in Neuenhaus geboren. Am 31. Juli 1942 wurde sie in das Ghetto Theresienstadt deportiert, wo sie am 18. November 1942 starb.[10]
Hier wohnte
Georg
van der Reis

Jg. 1866
deportiert 1942
ermordet in
Theresienstadt
Georg van der Reis wurde am 1. Mai 1866 in Neuenhaus geboren. Am 31. Juli 1942 wurde er in das Ghetto Theresienstadt deportiert und am 23. September 1942 in das Vernichtungslager Treblinka, wo er am 5. Oktober 1942 ermordet wurde.[11]
Hier wohnte
Adele
van der Reis

Jg. 1869
deportiert 1942
ermordet in
Theresienstadt
Adele van der Reis wurde am 12. Februar 1869 in Neuenhaus geboren. Am 31. Juli 1942 wurde sie in das Ghetto Theresienstadt deportiert, wo sie am 7. Dezember 1942 starb.[12]
Hier wohnte
Julius
van Coevorden

Jg. 1872
deportiert 1942
Richtung Osten
ermordet
Hauptstraße 113
10. Nov. 2011 Julius van Coevorden wurde am 16. Februar 1873 in Emlichheim geboren. Am 17. Januar 1939 flüchtete er in die Niederlande und wurde nach seiner Internierung im Sammellager Westerbork am 11. Mai 1943 in das Vernichtungslager Sobibor deportiert, wo er am 14. Mai 1943 ermordet wurde.[13]
Hier wohnte
Johanne
van Coevorden

geb. Salomon
Jg. 1875
deportiert 1942
Richtung Osten
ermordet
Johanne van Coevorden wurde am 26. Februar 1875 in Almelo in den Niederlanden geboren und lebte in Neuenhaus. Am 17. Januar 1939 flüchtete sie in die Niederlande und wurde dann dort verhaftet. Bis 9. Mai 1943 war sie im KZ Vught-Hertogenbosch inhaftiert und wurde dann in das Sammellager Westerbork transportiert. Von dort aus wurde sie am 11. Mai 1943 in das Vernichtungslager Sobibor deportiert, wo sie am 14. Mai 1943 ermordet wurde. Sie wurde später für tot erklärt.[14][15]
Hier wohnte
Johanne
van Coevorden

Jg. 1907
deportiert 1942
Richtung Osten
ermordet
Johanne van Coevorden wurde am 29. November 1907 in Emlichheim geboren. Sie flüchtete am 17. Januar 1939 in die Niederlande und wurde 1944 in das KZ Neuengamme deportiert. Sie starb am 1. Mai 1945 in einem Hamburger Außenkommando des KZ Neuengamme und wurde später für tot erklärt.[16][17]
Hier wohnte
Jonas
van Coevorden

Alter unbekannt
deportiert 1942
Richtung Osten
ermordet
Jonas van Coevorden wurde am 16. Oktober 1903 in Emlichheim geboren. Er flüchtete am 17. Januar 1939 in die Niederlande und wurde nach seiner Internierung im Sammellager Westerbork am 4. Mai 1943 in das Vernichtungslager Sobibor deportiert, wo er am 7. Mai 1943 ermordet wurde.[18]
Hier wohnte
Aron Salomons
Jg. 1869
deportiert 1942
Richtung Osten
ermordet
Hauptstraße 123
10. Nov. 2011 Aron Salomons wurde am 9. Februar 1869 in Neuenhaus geboren. Er flüchtete am 17. Januar 1939 in die Niederlande und starb am 6. Juli 1943 in Amsterdam. Er wurde später für tot erklärt.[19][20]
Hier wohnte
Emma Salomons
geb. Frankenhuis
Jg. 1876
deportiert 1942
Richtung Osten
ermordet
Emma Salomons wurde am 30. August 1876 als Emma Frankenhuis in Oldenzaal in den Niederlanden geboren. Sie war mit Aron Salomons verheiratet und lebte in Neuenhaus. Am 17. Januar 1939 flüchtete sie in die Niederlande. Vom 9. April 1943 bis zum 13. August 1943 war sie im KZ Vught-Hertogenbosch inhaftiert und wurde dann in das Sammellager Westerbork transportiert, von dem aus sie am 24. August 1943 in das Vernichtungslager Auschwitz deportiert wurde. Bei Ankunft am 27. August 1943 wurde sie dort ermordet und später für tot erklärt.[21][22]
Hier wohnte
Samuel Süskind
Jg. 1851
deportiert 1942
Richtung Osten
ermordet
Veldhausener Straße 43
10. Nov. 2011 Samuel Süskind wurde am 30. Juli 1851 in Denekamp in den Niederlanden geboren und lebte in Neuenhaus. Am 14. Juli 1939 flüchtete er in die Niederlande und wurde 1942 an einen unbekannten Ort deportiert.[23][24]
Hier wohnte
Siegmund Süskind
Jg. 1893
deportiert 1942
ermordet 1944 in
Auschwitz
Siegmund Süskind wurde am 6. Januar 1893 in Neuenhaus geboren. Während der Novemberpogrome 1938 wurde er verhaftet und war bis zum 17. Dezember 1938 im KZ Sachsenhausen inhaftiert. Am 13. Dezember 1941 wurde er in das Ghetto Riga deportiert und später für tot erklärt.[25]
Hier wohnte
Julchen Süskind
geb. Jacobs
Jg. 1894
deportiert 1942
Richtung Osten
ermordet
Julchen Süskind wurde am 26. August 1894 als Julchen Jacobs in Werlte geboren und lebte in Neuenhaus. Am 13. Dezember 1941 wurde sie in das Ghetto Riga deportiert und am 9. August 1944 in das KZ Stutthof, wo sie am 10. Januar 1945 starb.[26]
Hier wohnte
Siegfried Süskind
Jg. 1929
Flucht 1938 Holland
seit 1942
versteckt gelebt
16. Feb. 2017 Siegfried Süskind wurde am 1929 als Sohn von Julius und Emilje Süskind geboren.[27] Er lebte von Februar 1936 bis November 1938 bei seinem Großvater, dem Onkel und der Tante in Neuenhaus. 1938 gelang ihm die Flucht in die Niederlande und er überlebte versteckt. Siegfried Süskind starb am 18. Juni 1985 in Frankfurt/Main. In Nordhorn wurden für seine Familie ebenfalls drei Stolpersteine verlegt.[28]
Hier wohnte
Johann
van Coevorden

Jg. 1877
Flucht 1935 Holland
tot 30.6.1941
Enschede
Wallstraße 2
10. Nov. 2011 Johann van Coevorden wurde am 30. Oktober 1877 in Emlichheim geboren. Er war seit 1913 mit Caroline van Coevorden verheiratet und hatte vier Kinder. 1935 flüchtete er nach Enschede in die Niederlande und starb dort am 30. Juni 1941. Er wurde auf dem jüdischen Friedhof in Enschede beigesetzt.[29]
Hier wohnte
Caroline
van Coevorden

geb. Serphos
Jg. 1888
Flucht 1935 Holland
interniert Westerbork
deportiert 1943
Sobibor
ermordet 28.5.1943
Caroline van Coevorden wurde am 5. Juni 1888 als Caroline Serphos in Neuenhaus geboren. Sie war seit 1913 mit Johann van Coevorden verheiratet und hatte vier Kinder. Sie flüchtete mit der Familie in die Niederlande, wurde aber am 25. Mai 1943 vom Sammellager Westerbork aus in das Vernichtungslager Sobibor deportiert, wo sie am 28. Mai 1943 ermordet wurde.[30]
Hier wohnte
Wilhelmine J.
van Coevorden

Jg. 1915
Flucht 1935 Holland
mit Hilfe überlebt
Wilhelmine Johanna van Coevorden wurde am 20. Juni 1915 als Tochter von Johann und Caroline van Coevorden in Neuenhaus geboren. Ihr gelang 1935 die Flucht in die Niederlande und sie überlebte. Sie starb am 26. Februar 1986 in Enschede.[31]
Hier wohnte
Johanna Dina
van Coevorden

Jg. 1916
Flucht 1935 Holland
mit Hilfe überlebt
Johanna Dina van Coevorden wurde am 21. August 1916 als Tochter von Johann und Caroline van Coevorden geboren. Ihr gelang 1935 die Flucht in die Niederlande und sie überlebte. Sie starb am 20. Dezember 1991 in Enschede.[32]
Hier wohnte
Johanna Hendrika
van Coevorden

Jg. 1921
Flucht 1935 Holland
mit Hilfe überlebt
Johanna Hendrika van Coevorden wurde am 2. Dezember 1921 als Tochter von Johann und Caroline van Coevorden in Neuenhaus geboren. Ihr gelang 1935 die Flucht in die Niederlande und sie überlebte. Sie starb am 3. März 1996 in Enschede.[33]
Hier wohnte
Sophia Serphos
Jg. 1891
eingewiesen 1924
Heilanstalt Telgte
Heilanstalt Eindhoven
deportiert 1944
Auschwitz
ermordet 26.3.1944
Sophia Serphos wurde am 12. Juni 1891 in Neuenhaus geboren. Sie besaß die niederländische Staatsbürgerschaft und war geistig behindert. Nach dem Tod ihrer Mutter wurde sie ab 1924 in der Heilanstalt Telgte (St. Rochus-Hospital) untergebracht und wurde am 7. Januar 1941 in das Rijks Krankzinnigen Gesticht De Grote Beek nach Eindhoven verlegt, einer Heilanstalt in den Niederlanden. Ab 14. März 1944 war sie im Sammellager Westerbork interniert und wurde am 23. März 1944 in das Vernichtungslager Auschwitz deportiert, wo sie bei Ankunft am 26. März 1944 ermordet wurde.[34][35][36]
  • 10. November 2011: 18 Stolpersteine an sechs Adressen.[37]
  • 16. Februar 2017: sieben Stolpersteine an zwei Adressen.[38]
Commons: Stolpersteine in Neuenhaus – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Frank, Julius. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 3. Juli 2019.
  2. Julius Frank In: kommunalarchiv-minden.de, abgerufen am 3. Juli 2019.
  3. Frank, Selma. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 3. Juli 2019.
  4. Selma Hurwitz In: kommunalarchiv-minden.de, abgerufen am 3. Juli 2019.
  5. Frank, Günther. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 3. Juli 2019.
  6. Günter Frank In: kommunalarchiv-minden.de, abgerufen am 3. Juli 2019.
  7. Steinburg, Alexander. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 3. Juli 2019.
  8. Steinburg, Lina. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 3. Juli 2019.
  9. Reis, Adolf van der. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 3. Juli 2019.
  10. Reis, Bertha van der. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 3. Juli 2019.
  11. Reis, Georg van der. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 3. Juli 2019.
  12. Reis, Adele van der. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 3. Juli 2019.
  13. Coevorden, Julius Joel van. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 3. Juli 2019.
  14. Coevorden, Johanna Johanne van. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 3. Juli 2019.
  15. Johanna van Coevorden-Salomons In: joodsmonument.nl, abgerufen am 3. Juli 2019.
  16. Coevorden, Johanne van. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 3. Juli 2019.
  17. Johanne van Coevorden In: joodsmonument.nl, abgerufen am 3. Juli 2019.
  18. Coevorden, Jonas Joel van. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 3. Juli 2019.
  19. Salomons, Aron. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 3. Juli 2019.
  20. Aron Salomons In: joodsmonument.nl, abgerufen am 3. Juli 2019.
  21. Salomons, Emma Emona. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 3. Juli 2019.
  22. Emma Salomons-Frankenhuis In: joodsmonument.nl, abgerufen am 3. Juli 2019.
  23. Süskind, Samuel Samson. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 3. Juli 2019.
  24. Samson/Samuel Suskind In: joodsmonument.nl, abgerufen am 3. Juli 2019.
  25. Süskind, Siegmund Sigmund. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 3. Juli 2019.
  26. Süskind, Julie Julchen. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 3. Juli 2019.
  27. Siegfried Süskind in der Datenbank Find a Grave, abgerufen am 12. Juli 2022.
  28. Familie Julius Süskind In: nolis-manager.de, abgerufen am 3. Juli 2019.
  29. Johann van Coevorden (1877–1941) In: genealogieonline.nl, abgerufen am 3. Juli 2019. (niederländisch)
  30. Coevorden, Caroline. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 3. Juli 2019.
  31. Wilhelmine Johanna van Coevorden (1915–1986) In: genealogieonline.nl, abgerufen am 3. Juli 2019.
  32. Johanna Dina van Coevorden (1916–1991) In: genealogieonline.nl, abgerufen am 3. Juli 2019.
  33. Johanna Hendrika van Coevorden (1921–1996) In: genealogieonline.nl, abgerufen am 3. Juli 2019.
  34. Serphos, Sophia. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 3. Juli 2019.
  35. Sophia Serphos | Erinnerung und Mahnung e.V. Telgte In: erinnerung-und-mahnung.de, abgerufen am 3. Juli 2019.
  36. Sophia Serphos In: joodsmonument.nl, abgerufen am 3. Juli 2019.
  37. Samtgemeinde Neuenhaus – Bekanntmachung Stolpersteinverlegung November 2011@1@2Vorlage:Toter Link/www.neuenhaus.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2022. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. In: neuenhaus.de, abgerufen am 3. Juli 2019.
  38. Samtgemeinde Neuenhaus – Stolpersteinverlegung am 16.02.2017@1@2Vorlage:Toter Link/www.neuenhaus.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2022. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. In: neuenhaus.de, abgerufen am 3. Juli 2019.